Gartenträume werden wahr
Der schönste Ort zum Entspannen liegt oft vor der eigenen Haustür.
Wir sind Ihnen gerne bei der Umsetzung Ihrer persönlichen Gartenträume behilflich und stehen Ihnen mit Rat, Tat und zahlreichen Anregungen zur Seite.
Von Terassenplatten bis zur Gartenhütte: Unser Sortiment rund um Garten - und Landschaftsbau ist breit gefächert:
- Terassenplatten aus Beton und Naturstein
- Gartenwege
- Zierkies
- Metallzäune
- Spielgeräte für Kinder
- Pavillions
- Gartenhäuser
- Carports
- Outdoor-Beleuchtung
- Überdachungen
- Gartenaccessoires (Hochbeete, Pflanzkästen etc.)
- Zaunfelder
Gartenbedarf
Pflanzenwelt Oebisfelde
Die größten Mähroboter-Mythen im Check
Der große, abenteuerlustige Bruder des Staubsaugerroboters hat in den letzten Jahren in vielen Gärten ein neues Zuhause gefunden – die Rede ist vom Mähroboter. Trotz steigender Beliebtheit hat er immer noch mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Die Mythen reichen von Lärmbelästigung bis zur Gefahr für Kinderfüße und Igelschnauzen. Wir schauen uns die 10 häufigsten Mythen für Sie an und gehen ihrem Wahrheitsgehalt genau auf den Grund.
1. Mähroboter sind laut
Dieser Mythos lässt sich leicht durch einfache Zahlen widerlegen: Mit seinem Elektroantrieb liegt ein Mähroboter zwischen 55 dB und 65 dB, das entspricht dem Geräusch eines Kühlschrankes oder einem normalen Gespräch. Im Vergleich: Ein herkömmlicher Rasenmäher liegt bei etwa 90 dB. Sie können Ihren Mähroboter also ganz entspannt um 8 Uhr mähen lassen und sich dabei noch mal entspannt umdrehen und eine Runde schlafen.
2. Mähroboter hinterlassen große Grashaufen
Anders als bei vielen herkömmlichen Rasenmäher-Modellen sammelt der Mähroboter das geschnittene Gras nicht ein, sondern lässt es an Ort und Stelle liegen. Die Befürchtung: unschöne Grashaufen auf der Rasenfläche. Aber keine Sorge, der Roboter verteilt das feine Schnittgut gleichmäßig, dadurch wird der Rasen gleichzeitig gemulcht und Ihr Rasen mit Nährstoffen versorgt.
3. Die Einrichtung von Mährobotern ist kompliziert
Wer sich einen Mähroboter installieren möchte, braucht eine Ausbildung als Elektrotechniker? Auf keinen Fall. Zugegeben, nur auf den Rasen setzen reicht nicht aus, aber die Einrichtung lässt sich in drei Schritten erledigen. Zuerst muss der Draht im Garten verlegt werden. Das erfolgt nicht wie oft befürchtet in einem halben Meter Tiefe, sondern ein paar Zentimeter unter der Erde. Oft reicht auch die leichte Befestigung auf dem Boden. Dann fehlen noch ein geeigneter Platz und der Anschluss an den Strom. Als letzter Schritt folgt die Einrichtung der Steuerzentrale. Schon ist Ihr Mähroboter startklar und kann einfach über eine App vom Smartphone aus gesteuert werden.
4. Mähroboter zerstören Blumen
Massaker im Blumenbeet? Nur, wenn Sie das möchten – denn ein Mähroboter fährt ausschließlich in dem für ihn eingegrenzten Bereich. Solange sich Ihr Blumenbeet nicht innerhalb dieses Rahmens befindet, ist es sicher. Große Hindernisse wie zum Beispiel Bäume, erkennt der Roboter von selbst und umfährt sie ganz einfach.
5. Mähroboter können leicht gestohlen werden
Leichte Beute für Langfinger? Die Befürchtung, der Roboter könnte schnell aus dem Garten entwendet werden, hält sich hartnäckig. Aber wir können Sie beruhigen: Die meisten Modelle haben einen integrierten Diebstahlschutz, der beispielsweise einen akustischen Alarm auslöst, wenn der Mähroboter hochgehoben wird.
6. Hohe Stromrechnung?
Natürlich fährt der Mähroboter nicht nur mit Luft und Liebe, die fleißigen Helfer sind trotzdem sehr energieeffizient: Die Kosten belaufen sich bei einer Rasenfläche von 500 Quadratmetern jährlich gerade einmal zwischen 14 und 18 Euro. Da braucht wirklich keiner einen Termin bei Peter Zwegat.
8. Mähroboter können bei Regen nicht mähen
Wie gut der Mähroboter mit Regen klarkommt, ist vom Modell abhängig. Die meisten Mähroboter sind aber wasserabweisend und kämpfen sich bei leichtem Regen trotzdem tapfer durch das grüne Nass. Allerdings sollte das Gerät nach einer solchen Regenfahrt von überschüssigem Gras befreit werden, bevor es antrocknet. Manche Mähroboter verfügen auch über einen Regensensor, der selbst feststellt, ob es besser wäre, nicht zu mähen. Eine kleine Garage bietet dem Roboter einen zuverlässigen Unterschlupf.
9. Mähroboter sind gefährlich
Mähroboter sind mit Sensoren ausgestattet, die Hindernisse automatisch erkennen, wenn sie ihren Weg kreuzen, allerdings kann die Gefahr nie zu hundert Prozent ausgeschlossen werden. Deshalb gilt: Mähzeiten so wählen, dass nachtaktive Tiere wie z. B. Igel nicht in Gefahr geraten. Kinder sollten für die mögliche Gefahr sensibilisiert werden, so lassen sich Unfälle vermeiden.
10. Mähroboter sind teuer
Der letzte Mythos lässt sich nicht bestreiten, denn die Anschaffungskosten für einen Mähroboter sind nicht gering und beginnen bei 300 Euro – da ist man mit einem klassischen Rasenmäher natürlich weitaus günstiger unterwegs. ABER! Sie ahnen es schon: Ein Mähroboter bedeutet eine enorme Zeit- und Stressersparnis, denn der Roboter nimmt Ihnen die lästigen Mäharbeiten ab, ist gründlich und vergisst das Mähen bestimmt nicht.
Holz im Garten
Die größten Mähroboter-Mythen im Check
Der große, abenteuerlustige Bruder des Staubsaugerroboters hat in den letzten Jahren in vielen Gärten ein neues Zuhause gefunden – die Rede ist vom Mähroboter. Trotz steigender Beliebtheit hat er immer noch mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Die Mythen reichen von Lärmbelästigung bis zur Gefahr für Kinderfüße und Igelschnauzen. Wir schauen uns die 10 häufigsten Mythen für Sie an und gehen ihrem Wahrheitsgehalt genau auf den Grund.
1. Mähroboter sind laut
Dieser Mythos lässt sich leicht durch einfache Zahlen widerlegen: Mit seinem Elektroantrieb liegt ein Mähroboter zwischen 55 dB und 65 dB, das entspricht dem Geräusch eines Kühlschrankes oder einem normalen Gespräch. Im Vergleich: Ein herkömmlicher Rasenmäher liegt bei etwa 90 dB. Sie können Ihren Mähroboter also ganz entspannt um 8 Uhr mähen lassen und sich dabei noch mal entspannt umdrehen und eine Runde schlafen.
2. Mähroboter hinterlassen große Grashaufen
Anders als bei vielen herkömmlichen Rasenmäher-Modellen sammelt der Mähroboter das geschnittene Gras nicht ein, sondern lässt es an Ort und Stelle liegen. Die Befürchtung: unschöne Grashaufen auf der Rasenfläche. Aber keine Sorge, der Roboter verteilt das feine Schnittgut gleichmäßig, dadurch wird der Rasen gleichzeitig gemulcht und Ihr Rasen mit Nährstoffen versorgt.
3. Die Einrichtung von Mährobotern ist kompliziert
Wer sich einen Mähroboter installieren möchte, braucht eine Ausbildung als Elektrotechniker? Auf keinen Fall. Zugegeben, nur auf den Rasen setzen reicht nicht aus, aber die Einrichtung lässt sich in drei Schritten erledigen. Zuerst muss der Draht im Garten verlegt werden. Das erfolgt nicht wie oft befürchtet in einem halben Meter Tiefe, sondern ein paar Zentimeter unter der Erde. Oft reicht auch die leichte Befestigung auf dem Boden. Dann fehlen noch ein geeigneter Platz und der Anschluss an den Strom. Als letzter Schritt folgt die Einrichtung der Steuerzentrale. Schon ist Ihr Mähroboter startklar und kann einfach über eine App vom Smartphone aus gesteuert werden.
4. Mähroboter zerstören Blumen
Massaker im Blumenbeet? Nur, wenn Sie das möchten – denn ein Mähroboter fährt ausschließlich in dem für ihn eingegrenzten Bereich. Solange sich Ihr Blumenbeet nicht innerhalb dieses Rahmens befindet, ist es sicher. Große Hindernisse wie zum Beispiel Bäume, erkennt der Roboter von selbst und umfährt sie ganz einfach.
5. Mähroboter können leicht gestohlen werden
Leichte Beute für Langfinger? Die Befürchtung, der Roboter könnte schnell aus dem Garten entwendet werden, hält sich hartnäckig. Aber wir können Sie beruhigen: Die meisten Modelle haben einen integrierten Diebstahlschutz, der beispielsweise einen akustischen Alarm auslöst, wenn der Mähroboter hochgehoben wird.
6. Hohe Stromrechnung?
Natürlich fährt der Mähroboter nicht nur mit Luft und Liebe, die fleißigen Helfer sind trotzdem sehr energieeffizient: Die Kosten belaufen sich bei einer Rasenfläche von 500 Quadratmetern jährlich gerade einmal zwischen 14 und 18 Euro. Da braucht wirklich keiner einen Termin bei Peter Zwegat.
8. Mähroboter können bei Regen nicht mähen
Wie gut der Mähroboter mit Regen klarkommt, ist vom Modell abhängig. Die meisten Mähroboter sind aber wasserabweisend und kämpfen sich bei leichtem Regen trotzdem tapfer durch das grüne Nass. Allerdings sollte das Gerät nach einer solchen Regenfahrt von überschüssigem Gras befreit werden, bevor es antrocknet. Manche Mähroboter verfügen auch über einen Regensensor, der selbst feststellt, ob es besser wäre, nicht zu mähen. Eine kleine Garage bietet dem Roboter einen zuverlässigen Unterschlupf.
9. Mähroboter sind gefährlich
Mähroboter sind mit Sensoren ausgestattet, die Hindernisse automatisch erkennen, wenn sie ihren Weg kreuzen, allerdings kann die Gefahr nie zu hundert Prozent ausgeschlossen werden. Deshalb gilt: Mähzeiten so wählen, dass nachtaktive Tiere wie z. B. Igel nicht in Gefahr geraten. Kinder sollten für die mögliche Gefahr sensibilisiert werden, so lassen sich Unfälle vermeiden.
10. Mähroboter sind teuer
Der letzte Mythos lässt sich nicht bestreiten, denn die Anschaffungskosten für einen Mähroboter sind nicht gering und beginnen bei 300 Euro – da ist man mit einem klassischen Rasenmäher natürlich weitaus günstiger unterwegs. ABER! Sie ahnen es schon: Ein Mähroboter bedeutet eine enorme Zeit- und Stressersparnis, denn der Roboter nimmt Ihnen die lästigen Mäharbeiten ab, ist gründlich und vergisst das Mähen bestimmt nicht.